Yoga Urlaub Portugal
Yoga-Reisen nach Portugal bedeuten für Sie:
- Erfahrene und zertifizierte Kursleitende
- Stilvolle Hotels auf Madeira direkt am Meer
- Nachhaltig gebautes Sporthotel in Portugals unentdecktem Norden
- Gesunder Genuss aus der Region – auch vegetarisch & vegan
Yoga-Reisen nach Portugal
Wetter & Klima
In Nordportugal – insbesondere um die Stadt Porto – ist das Klima generell kühler und feuchter als im Süden des Landes. Die Sommermonate im Norden sind moderat warm, die Winter dagegen regenreicher und mild. In Porto erreicht das Thermometer im Sommer durchschnittlich 20 °C. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur bei 10 °C. Durch ihre Lage am Atlantischen Ozean genießen Urlauber in der Hafenstadt das ganze Jahr über ein mildes Klima.
In Südportugal – genauer gesagt an der Algarve – ist das Klima mediterran. Während der Sommermonate werden in der Region Temperaturen von 30 °C und mehr erreicht. Hier können Sie bis in den Oktober hinein einen traumhaften Bade-Urlaub mit Yoga-Urlaub in Portugal kombinieren. Die Wassertemperaturen steigen im Sommer jedoch nicht über 20 °C. Die Winter im Süden des Landes sind mild und in den Monaten von November bis März kommt es zu vermehrten Niederschlägen.
Yoga-Reisen Portugal
Essen und Trinken
Yoga in Portugal: Kultur & Religion
Die Portugiesen respektieren kulturelle Werte und verehren die Familie als Hauptbestandteil eines glücklichen Lebens. Zuweilen muss man sich in Portugal ein wenig in Geduld üben: Auf der iberischen Halbinsel (und auf Madeira) ticken die Uhren einfach langsamer. Nutzen Sie die Chance und lernen Sie während Ihres Yoga-Urlaubs in Portugal von den Einheimischen, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen.
Die Portugiesen sind sehr stolz auf die Kultur ihres Landes und gelten als sehr großzügig und gastfreundlich. Das nationale Erbe stammt noch aus der Zeit der großen Entdecker. In Portugal gibt es deshalb viele schöne und klassische Sehenswürdigkeiten zu bewundern.
Etwa 85% der Einwohner sind katholisch. Bis heute spielt die Religion für die meisten Portugiesen eine bedeutende Rolle. Jedoch gibt es regionale Unterschiede: Die Menschen im Norden gelten als religiöser als jene im Süden. Kirche und Staat wurden in Portugal während der Ersten Republik (1910-1926) offiziell getrennt.
Auf unseren Yoga-Reisen in Portugal werden Sie feststellen, dass der römisch-katholische Einfluss noch immer tief in der Gesellschaft und Kultur verankert ist. Viele Feste, Feiertage und Traditionen haben einen religiösen Ursprung. In kleinen Dörfern ist die Religion auch heutzutage noch ein sehr bedeutsamer Teil des Alltags. Daher befindet sich die Kirche oft auf dem Hauptplatz des Dorfes. Für die Portugiesen haben Wallfahrtsorte wie Fátima und die portugiesischen Schutzheiligen eine sehr hohe Bedeutung. In zahlreichen Häusern stehen daher Madonnenfiguren aus Fátima.