Doris Iding
Als ich mit 15 Jahren das Buch „Siddhartha“ von Herman Hesse las, wurde der Grundstein für meinen spirituellen Weg gelegt. Ich habe Religionswissenschaft, Ethnologie und Psychologie an der Münchner LMU studiert, um neben der persönlichen Selbsterforschung die akademische Auseinandersetzung mit Yoga und Buddhismus, sowie Psychologie und Neurowissenschaft mitzuverfolgen und in meine Arbeit mit einzubeziehen.
Für mich ist Yoga ein ganzheitlicher Weg, der alle Facetten des Lebens mit einbezieht. Es bedeutet auch, sich den eigenen Licht- und Schattenseiten zuzuwenden und zu transformieren, was verändert werden will. Besonders die regelmäßige Praxis der Achtsamkeit half mir, raus aus dem Gefängnis der Ängste, rein in die innere Freiheit zu finden.
Zahlreiche Ausbildungen im Bereich Yoga, Meditation, Trauma Arbeit und Achtsamkeit haben dazu geführt, dass ich die Höhen und Tiefen des menschlichen Geistes und Seins tief erforscht habe und Menschen sehr gerne auf ihrem Weg zu mehr innerer Freiheit begleitet.
Meine Seminare zeichnen sich durch Leichtigkeit und Tiefe gleichermaßen aus. Es gibt keinen Leistungsdruck, sondern wir heißen alles willkommen, was sich uns während der Praxis zeigt.
In zahlreichen Büchern, von denen 18 Stück in andere Sprachen übersetzt wurden, vermittle ich mein Wissen über Achtsamkeit, Yoga und Meditation.
Seit 20 Jahren bin ich außerdem Redaktionsmitglied der Zeitschrift Yoga aktuell und durfte viel von den großen Meditations- und Yogalehrern der Welt lernen. Dieses Wissen gebe ich gerne weiter.
Alles was ist, darf sein. Für mich spielt das bewusste, achtsame Erfahren des Atems, des Körpers und des Geistes eine zentrale Rolle in meinem Unterricht. Dadurch kommen wir mit unserem Herzen in Kontakt und finden so zu inneren Frieden.
Meine Botschaft lautet: Ein weises Herz in einem kraftvollen Körper