Yogalehrerin Daniela Lautz
Daniela Lautz

Daniela Lautz

Yoga lernte ich in den 90er Jahren kennen. In der Zeit danach mit Kindern und Berufstätigkeit war die regelmäßige Yoga-Praxis eine gute Unterstützung, mich körperlich fit und aktiv und gleichzeitig geistig gelassen und wunderbar entspannt zu fühlen. Etwas, worauf ich nicht mehr verzichten wollte. Yoga bedeutet aber nicht nur den Körper zu trainieren und zu entspannen. Es ist viel mehr als das. Welche Bedeutung es für den Einzelnen hat, lässt sich am besten durch die eigene Praxis erfahren.

Um Yoga in der Tiefe zu verstehen, habe ich eine Ausbildung absolviert. Die unterschiedlichen Yoga-Techniken, die ich währenddessen kennengelernt habe, fließen in meinen Unterricht mit ein. Ich unterrichte Kurse in Hatha-Yoga und Yin-Yoga und biete Workshops zu verschiedenen Themen an.

Neben den klassischen Körperhaltungen liegen mir die Themen Entspannung, insbesondere Yoga Nidra (eine geführte Tiefenentspannung) sowie Pranayama (Atemtechniken) am Herzen. Ich gestalte meinen Unterricht unter Einbeziehung von Hilfsmitteln wie Gurten und Blöcken und unterstütze das richtige Einüben der Körperhaltungen. Dabei gehe ich mit großem Gespür auf die unterschiedlichen Bedürfnisse meiner Schülerinnen und Schüler ein. Meinen Spaß und meine Freude am Yoga möchte ich gerne an Sie weitergeben.

Ich würde mich freuen, Sie auf Ihrer Reise ein Stück auf Ihrem Yogaweg zu begleiten.

Es grüßt Sie herzlich

Daniela Lautz

Kurzinformationen

  • Übt Yoga seit: 1997
  • Spezialisiert auf: Hatha Yoga, Yin Yoga, Yoga Nidra, Hormonyoga, Yoga für Senioren, Yoga und Krebs, Entspannung
  • Ausbildung: Ausbildung zur Yogalehrerin am Institut für Yoga und Gesundheit Köln
  • Yoga ist für mich: Viel mehr als nur 90 Minuten auf der Matte zu üben. Es ist eine Reise nach innen, um Bewusstsein zu erlangen, Demut und Dankbarkeit. »Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.« (Henry David Thoreau)

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